vom Seilerberg
Hettenschwil

Hettenschwil, unser Dorf

Wir heissen dich recht herzlich willkommen in Hettenschwil. Unser Dorf ist unsere Heimat. Wir leben gerne hier.

Hettenschwil hat circa 200 Einwohner und gehört zur Gemeinde Leuggern. Es liegt zwei Kilometer westlich von Leuggern am Zusammenfluss des Guntenbachs aus Mandach und des Belzbachs aus Hagenfirst. Der Ort ist ländlich geprägt. Entlang der Strassen nach Hagenfirst und Mandach stehen die alten Bauernhäuser. Dazu gibt’s zwei kleine Quartiere mit Einfamilienhäusern auf dem Seilerberg und dem Gibrist.

Das Postauto verbindet unser Dorf stündlich mit dem Bahnhof Döttingen. Mit dem ÖV ist Zürich in 50 Minuten und Baden in 30 Minuten erreichbar. Mit dem Auto ist man in einer knappen halben Stunde in Brugg oder Baden. 

Leider haben wir keinen Einkaufsladen mehr in unserem Dorf. Der VOLG und die Bäckerei Birchmeier befinden sich aber ganz in der Nähe in Leuggern. Frische Lebensmittel von höchster Qualität kaufen wir auch gerne in den Hofläden einiger Bauernbetriebe. Das Angebot ist manchmal überraschend breit.
Ebenfalls verschwunden ist unsere Post. Von der ehemaligen Poststelle ist immerhin die eigene Postleitzahl 5317 geblieben, die auch für die benachbarten Weiler Etzwil und Hagenfirst gilt. Den Einwohnern dieser beiden Dörfer fühlen wir uns eng verbunden. Wir arbeiten in vielen Bereichen zusammen. 

Wir haben noch zwei Gasthäuser in unserem kleinen Dorf.  Das Restaurant Waldheim ist ein regional bekanntes Speiserestaurant. Berühmt ist vor allem die traditionelle Metzgete. Monikas Chäs-Stübli bietet Käsespezialitäten und andere lokale Produkte an. Bis Frühling 2020 gab es auch noch das Restaurant Post, eine richtige Dorfbeiz, wo man sich am Stammtisch zu einem Bier traf.  Das „Pöstli“ fiel dann aber der Covid-Pandemie zum Opfer und ist seither geschlossen. Es fehlt uns sehr. 

Das Dorf heisst Hettenschwil. Die Einheimischen nennen es aber auf Schweizerdeutsch „Hettschbel“. Wir Einwohner sind folglich „Hettschbeler“. Eine ähnliche Aussprache gilt für Etzwil, das „Etzbel“ genannt wird.